Fresenius und ich
Wie Alles begann

Während meines Bachelorstudienganges in Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Dresden habe ich das spannende Feld der Medizintechnik für mich entdeckt. Durch meine technischen Vertiefungsfächer und als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Biomedizinische Technik konnte ich tiefer in dieses Forschungsfeld eintauchen. Nach meinem Masterstudium am Karolinska Instiut in Stockholm in Bioentrepreneurship, einem Studiengang für Innovationsmanagement spezialisiert auf das Gesundheitswesen, möchte ich daher gern in einem der großen Medizintechnikunternehmen einsteigen.
Da lag es nahe, dass mir bei meinen Recherchen nach interessanten Arbeitgebern auch Fresenius über den Weg gelaufen ist. Da Fresenius ebenfalls auf dem Karriereportal careerloft verstreten ist, habe ich mich kurzerhand beworben, um auch Teil des Netzwerkes zu werden und wurde schließlich aufgenommen. Im Mai 2014 wurde von Fresenius das Diskussionspanel zu den Themen Aktives Karrieremanagement und Kompetenzentwicklung als wesentlicher Faktor der Karriereentwicklung angeboten, an dem ich teilnehmen durfte.
Der Workshop fand in den Räumlichkeiten von careerloft in Berlin mit Frau Irene Quaranta statt. Während dieses Tages in Berlin haben die anderen Teilnehmer und ich nicht nur einiges über Unternehmen Fresenius erfahren, sondern auch gelernt, was wir selbst zu unserer eigenen Karriere beitragen können und auch, wo die persönlichen Grenzen liegen. Der Tag hat wahnsinnig viel Spass gemacht und ich glaube alle waren von Irene Quaranta begeistert.
Dies hat mich dazu bewogen bei ihr nachzufragen, ob sie nicht Interesse daran hätte, meine Mentorin zu werden. Ich hatte Glück, dass meine Vorgängerin gerade ihr Studium beendet hatte und Irene Quaranta somit wieder „frei“ für einen neuen Mentee war. Nach einer förmlichen Bewerbung über das careerloft-Portal konnte es dann los gehen.
Da ich mein Masterstudium in Schweden bestreite, verliefen die meisten Gespräche über das Telefon. Während meiner Semesterferien im Sommer 2014 hatte ich durch die Teilnahme an dem Bewerbungstraining KICKSTART im Juli 2014 dann doch die Gelegenheit den Standort von Fresenius in Bad Homburg kennenzulernen. An diesem Tag haben wir ein komplettes Bewerbungstraining, von Bewerbungsmappencheck über Inteview- bis hin zum Assessment-Center-Training bestritten. Dieser Tag war wahnsinnig hilf- und aufschlussreich und ich bekam zudem noch die Gelegenheit mich während der Mittagspause mit Irene Quaranta – ohne Telefon – auszutauschen.
Das zweite Date mit Fresenius

Am 8. Januar durfte ich das zweite Mal nach Bad Homburg reisen. Dieses Mal wurde ich durch mein Mentorenprogramm von Irene Quaranta dazu eingeladen einen ganzen Tag bei Fresenius zu verbringen. Hierfür wurde mir ein spannendes, tagesfüllendes Programm zusammengestellt. Los ging es 10 Uhr mit einem Gespräch mit Irene Quaranta, in dem wir die letzten Monate des Mentorenprogramms reflektiert und über meine Ziele für das letzte Studiensemester und darüber hinaus gesprochen haben.
Da ich mich sehr für das Berufsfeld des Produktmanagers interessiere, bekam ich die Gelegenheit mich mit zwei Produktmanagern, die bei Fresenius Kabi und Fresnius Medical Care arbeiten, auszutauschen. Während dieser Gespräche bekam in einen Eindruck über das Aufgabenspektrum eines Produktmanagers bei Fresenius. Da sich die Gesprächspartner jeweils für mich allein Zeit genommen hatten, konnten meine Fragen ganz individuell und ausführlich beantwortet werden.
Während des Mittagessens habe ich weitere Mitarbeiter aus dem Team von Irene Quaranta kennengelernt, mit denen es dann auch gleich in das wöchentliche Redaktions-Meeting ging. Als stiller Beobachter konnte ich zuschauen, wie das Personalmarketing-Team digitale Medien wie Facebook oder Twitter nutzt, um auf Fresenius aufmerksam zu machen und so potenzielle Mitarbeiter zu werben.
Nach einem kurzen Wrap up zu meinem Tag mit Irene Quaranta ging es schließlich wieder nach Hause. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich einen super Tag bei Fresenius verbracht habe. Ich bin auf unglaublich nette Menschen gestoßen und habe während den Gesprächen viel über die Arbeit bei Fresenius erfahren. Vielen Dank in diesem Sinne noch einmal an alle Beteiligten, die sich an diesem Tag die Zeit für mich genommen und mir einen Einblick in ihre Arbeitswelt gegeben haben!