Fresenius bot mir das beste Paket.

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit careerloft entstanden und wurde dort bereits am 21.08.2014 veröffentlicht.
Thorsten lernte Fresenius beim Karrieretag MEET THE BOARD im Juni 2012 kennen und stieg nur wenige Monate später als Trainee Projektmanagement bei Fresenius Netcare ein. Seit März 2014 ist der 28-Jährige nun Junior Projektmanager und Management Assistent im Bereich Global Demand & Business Relationship Management. Dort arbeitet er direkt mit dem Bereichsleiter an strategischen Themen rund um Projektplanung und Projektgovernance. Getreu seinem persönlichen Motto „Mit dem Gestern im Kopf das Heute von morgen gestalten“ arbeitet Thorsten als Junior Projektmanager zudem an der Verbesserung des Projektportfoliomanagements. Im Interview berichtet er von seinem Werdegang bei Fresenius, den Herausforderungen der IT sowie persönlichen Highlights seiner Tätigkeit.
Thorsten, warum hast du dich damals für das Trainee-Programm bei Fresenius entschieden? Was macht es aus deiner Sicht so besonders?
Fresenius hat mir das beste Paket angeboten. Dazu kam, dass der Bewerbungsprozess auf Augenhöhe stattgefunden hat: Die Personaler sowie ich als Bewerber konnten gegenseitige Erwartungen in angenehmer Atmosphäre abgleichen. Das Besondere am Trainee-Programm bei Fresenius ist, dass keins dem anderen gleicht. Man hat schon zu Beginn den vollen Zugriff auf eine Fülle von Möglichkeiten und kann das Programm individuell mitgestalten, um das persönliche Maximum zu erreichen. Bereits meine ersten sechs Monate bei Fresenius waren voller Abwechslung!
Welche Einsatzbereiche gibt es für IT-ler bei Fresenius?
Bei Fresenius Netcare gibt es eine Vielzahl von Einsatzbereichen, da das Unternehmen fast das gesamte Spektrum der IT von Hardware über Software zu Prozess- und Projektmanagement abdeckt und entsprechende Service- und Beratungsleistungen anbietet. Über die Netcare hinaus gibt es auch in anderen Konzernteilen IT-Bereiche, die sich in der Regel mit Spezialgebieten beschäftigen und so noch weitere Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung bieten.
Welches Projekt war dein ganz persönliches Highlight bei Fresenius, und warum?
Die Ausschreibung des Prozessharmonisierungsprogramms für einen Fresenius-Unternehmensbereich ist bislang mein persönliches Highlight. Es war interessant zu erleben, wie sich aus einer Idee für ein Vorhaben gezielt ein Programm entwickelte. Die Kommunikation aller Rahmenbedingungen, um andere in die Lage zu versetzen, sich als Partner für ein solches Programm zu bewerben, war genauso eine Herausforderung wie die anschließende Auswahl des besten Partners. Ich verfolge noch heute die weitere Entwicklung des Programms, obwohl ich schon mit anderen Aufgaben betraut bin.
Rückblickend auf deinen Werdegang bei Fresenius: Was hat dich völlig überrascht, was hattest du dir vorher so nie vorgestellt?

Mit welcher Flexibilität in diesem erfolgreichen Konzern gearbeitet wird, angefangen bei der Einstellung bis hin zur Mitarbeiterführung und die Gestaltung der eigenen Entwicklung, das hat mich doch überrascht.
Was macht dir am meisten Spaß in der IT bei Fresenius?
Die Weiterentwicklung der IT in der Darstellung und Wahrnehmung durch den Konzern, die offene, konstruktive Zusammenarbeit in einem Team mit unterschiedlichen, starken Fähigkeiten und eine Einstellung, die an der Zukunft des Unternehmens ausgerichtet ist.
Was möchtest du interessierten Studenten mit auf den Weg geben?
Schaut euch immer wieder um, wo ihr euer Studium praktisch umsetzen könnt. Speziell bei Fresenius gibt es zahlreiche unterschiedliche Aufgaben zu besetzen, sodass für fast jeden etwas Passendes zu finden ist.
Vielen Dank für das Interview, Thorsten!