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What´s your job, Edward Aston?
Interview |

Wie ist es, im Artificial Intelligence Center of Excellence (AI CoE) von Fresenius zu arbeiten? Edward Aston ist seit einigen Jahren bei Fresenius und gehört nun zum Team des AI CoE, das Anfang 2024 gegründet wurde. In diesem Interview erzählt er uns, warum er so gerne dort arbeitet.

„Ich sehe, wie Ideen wahr werden.”
Edward Aston,AI CoE Consultant
Edward, was steht auf deiner Visitenkarte und was ist dein Aufgabenbereich?

Meine Berufsbezeichnung lautet „AI CoE Consultant” und meine Aufgabe ist es, die Anforderungen unserer Stakeholder aus den verschiedenen Geschäftsbereichen zu koordinieren und übergreifende KI-basierte Lösungen bereitzustellen. Ich arbeite seit einigen Jahren bei Fresenius und bin daher in der gesamten Organisation ziemlich gut vernetzt. In dieser Funktion sind meine Hauptaufgaben die Analyse der vielfältigen Anforderungen und Projektmanagement.

Was macht dein Team besonders?

Künstliche Intelligenz ist unser gemeinsames Thema, an dem wir alle arbeiten. Doch als Team betrachtet, sind wir über unsere grundlegenden Fähigkeiten hinaus sehr verschieden. Wir haben alle unseren individuellen spezifischen Stärken, die sich im AI CoE-Team ziemlich gut kombinieren. Dieser Mix an Fähigkeiten zeigt sich sehr deutlich in den Diskussionen mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus den Geschäftsbereichen im Unternehmen. Denn wir verstehen nicht nur die technische Seite, sondern kennen die Herausforderungen auch aus Prozess-Sicht und der Perspektive der einzelnen Bereiche. So entstehen Lösungen, die über die technischen Aspekte hinaus einen echten Mehrwert für die einzelnen Segmente schaffen.

Wie ist dein Background? Wie bist du zu Fresenius gekommen?

Ich habe Wirtschaftsinformatik studiert, also eine Kombination aus Informatik und BWL. Ich habe sowohl ein Diplom als auch einen Master-Abschluss in diesem Fach. Danach habe ich in einem mittelständischen Beratungsunternehmen angefangen, das SAP- und Microsoft-basierte Branchenlösungen implementierte. Nach einer Reisephase bin ich in die Finanzdienstleistungsbranche gewechselt, in der ich in unterschiedlichen Funktionen im IT-Umfeld tätig war. Mit der Zeit wollte ich jedoch mein berufliches Umfeld verändern. Daher begann ich nach einem Unternehmen zu suchen, das mir einen Job mit mehr Sinnhaftigkeit bietet. Dann passierte etwas wirklich Merkwürdiges: Ein Headhunter rief mich an und sprach mich auf genau die Position an, für die ich mich beworben hatte, … bei Fresenius! Dann ging alles sehr schnell. Nun bin ich seit über acht Jahren bei Fresenius und hatte unterschiedlichste Rollen inne. Es war wirklich eine aufregende Zeit, besonders in den letzten vier Jahren. Ich habe miterlebt, wie stark sich das Unternehmen weiterentwickelt hat.

Was sind gute Gründe, bei euch mitzuarbeiten? Was würdest du einer Person sagen, die sich dafür interessiert?

Ich würde einfach sagen: Wenn du etwas bewirken, etwas erreichen, Erfahrungen sammeln und dich weiterentwickeln willst – dann bist du hier richtig. Man spürt wirklich die Veränderung, den Wandel in der Organisation und im technischen Umfeld. Natürlich muss man offen für diese Transformation sein! Aber wenn du dich in einer solchen Umgebung wohlfühlst, wenn du Ideen hast, dann geh einfach zu deiner oder deinem Vorgesetzten, sprich mit der zuständigen Abteilung und leg los. Und dann erlebst du, wie deine Ideen wahr werden. Das ist die tolle Chance, die dir ein Job bei Fresenius bietet.

„Wir verstehen nicht nur die technischen Aspekte, sondern kennen die Herausforderungen auch aus Prozess-Sicht und der Perspektive der Geschäftsbereiche.”
Edward Aston,AI CoE Consultant
Worauf bist du stolz?

Ich bin natürlich stolz darauf, Teil dieses Teams zu sein, und auch auf das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird. Nicht nur auf der obersten Führungsebene, sondern auch von unserem Teamleiter Naresh. Er glaubt wirklich an uns – sowohl als Einzelpersonen als auch als Team, mit unseren unterschiedlichen Spezialisierungen. Und ich bin stolz auf das, was wir bewirken. Wenn wir uns zum ersten Mal mit Themen und Problemen befassen, stehen wir anfangs oft vor vielen Fragen. Doch dann machen wir uns an die Arbeit und finden eine Lösung, die die Situation des jeweiligen Bereichs wirklich verbessern kann. Dieser ganze Prozess ist äußerst bereichernd und erfüllt mich jedes Mal mit Stolz.

Vielen Dank für das Gespräch!

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