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Interview |

Fresenius Kabi | Mirandola, Italien | Continuous Improvement, CSR & External Communications

Meine Rolle und meine Abteilung:

Ich habe zwei Rollen. Als Continuous Improvement Manager bin ich für den gesamten Projektlebenszyklus verantwortlich, von der Initiierung über die Ausführung bis hin zur Überwachung, während ich Teams leite und Ressourcen verwalte, um effizient und effektiv Ergebnisse zu erzielen. Als CSR & External Communication Manager leite ich CSR-Projekte und die externe Kommunikation, um die Ausrichtung an den Unternehmenswerten sicherzustellen und das Engagement der Stakeholder zu verbessern.

Mein Fachgebiet:

Mein Spezialgebiet ist das Projektmanagement. Ich bin spezialisiert auf die Planung, Koordination und Begleitung von Projekten bis zum erfolgreichen Abschluss, indem ich sicherstelle, dass die Ziele pünktlich und innerhalb des Budgets erreicht werden.

Meine ungewöhnlichste Angewohnheit bei der Arbeit:

Ich würde sagen, meine unkonventionellste Arbeitsgewohnheit ist es, mir gegen 11 Uhr die Zähne zu putzen. Alle meine Kollegen wissen, dass dies mein kleines Achtsamkeitsritual ist, mit dem ich mich schnell erholen kann, um mich wieder besser konzentrieren zu können und mit neuer Energie an die Arbeit zu gehen.

Projekt oder Tätigkeit, die mir bei meinem aktuellen Job bisher am meisten Spaß gemacht hat:

Kürzlich hatte ich das Vergnügen, bei der International Society of Blood Transfusion (ISBT) in Mailand über ein Thema zu sprechen, das mir sehr am Herzen liegt: „Innovate, Adapt, Succeed: Managing Change in Fresenius Kabi MedTech Projects“. Ich war von leidenschaftlichen Fachleuten umgeben, die daran glauben, die Zukunft des Gesundheitswesens zu gestalten, und diese Erfahrung war für mich persönlich von Bedeutung.

Am häufigsten benutzte Phrase in meinem Job:

„Sharing means caring“, weil es dem Team hilft, in Verbindung zu bleiben, und sicherstellt, dass die Verantwortung gerecht verteilt wird, egal ob wir Produktionsziele erreichen oder CSR-Projekte vorantreiben.

Eine der größten Herausforderungen in meinem Job, die ich aber eigentlich sehr gerne mag:

Die Arbeit in meiner dritten Sprache, Italienisch, ist definitiv eine Herausforderung, aber insgeheim macht sie mir großen Spaß. Mein Akzent amüsiert meine Kollegen manchmal, und meine kleinen Formulierungsfehler machen die Erfahrung immer noch lustiger. Außerdem lerne ich jeden Tag etwas Neues auf Italienisch, was es spannend hält.

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