Meet our Frembassadors: Matheus Alcover
Interview |

Fresenius Holding | Bad Homburg, Deutschland | Digital Human Resources

Meine Rolle und meine Abteilung:

Ich bin Senior Manager HRIS im Bereich Corporate Human Resources bei Fresenius. Ich arbeite als Functional Lead im globalen Workday-Implementierungsprojekt und unterstütze die digitale HR-Transformation des Unternehmens.

Mein Fachgebiet:

Mein Schwerpunkt liegt auf HR-Technologie, insbesondere der Implementierung und Weiterentwicklung von Workday. Ich verbinde technisches Know-how mit Change-Management und Projektmanagement, um HR-Prozesse weltweit zu harmonisieren und zu digitalisieren.

Meine ungewöhnlichste Angewohnheit bei der Arbeit:

Ich notiere mir oft Gedankenblitze aus der Logosophie neben meinen Arbeitsnotizen – so halte ich gleichzeitig Projektideen und persönliche Reflexionen fest.

Mit wem ich gerne mal tauschen würde:

Ich würde gerne mal mit jemandem aus dem Bereich Cybersecurity tauschen. Die Dynamik dieses Feldes und die direkte Bedeutung für die Sicherheit des Unternehmens finde ich sehr spannend.

Mein am häufigsten benutztes Emoji:

🫶 – es passt einfach perfekt, um Dankbarkeit auszudrücken.

Mein „Hot Take” für die Arbeit:

Für komplexe Themen ist persönlicher Austausch unschlagbar – manche Diskussionen lassen sich remote nur schwer führen und brauchen mehr Zeit und Tiefe.

Das ist für mich bei der Arbeit unverzichtbar:

Definitiv meine zwei Bildschirme. Für Projektarbeit, Vergleiche und parallele Analysen sind sie unverzichtbar.

Projekt oder Tätigkeit, die mir bei meinem aktuellen Job bisher am meisten Spaß gemacht hat:

Die Arbeit am globalen Workday-Implementierungsprojekt. Es macht mir Freude, gemeinsam mit einem internationalen Team Strukturen zu harmonisieren und Lösungen zu gestalten, die für über 45.000 Mitarbeitende weltweit einen echten Unterschied machen.

Klischee über meinen Job, das tatsächlich zutrifft:

„HRIS bedeutet endlose Konfigurationen und Datenabgleiche.“ Stimmt – aber genau darin liegt auch der Reiz, weil aus vielen Details am Ende ein großes, funktionierendes Ganzes entsteht.

Diese Musik bringt mich durch den Arbeitstag:

Brasilianische Lo-Fi-Beats. Sie verbinden für mich Leichtigkeit mit Fokus – genau das richtige, um motiviert und entspannt durch den Arbeitstag zu kommen.

Am häufigsten benutztes Wort in meinem Job:

„Governance“. In großen Projekten ist es der Schlüssel, um Struktur und Klarheit in komplexe Zusammenhänge zu bringen.

Mein berufliches Motto:

„Komplexität reduzieren heißt Qualität schaffen.“ – Mich motiviert die Idee, aus komplizierten Themen etwas Einfaches, Verständliches und Nutzbares zu machen.

Eine der größten Herausforderungen in meinem Job, die ich aber eigentlich sehr gerne mag:

Change Management. Es ist oft schwierig, Menschen für neue Systeme und Prozesse zu gewinnen – aber genau dieser Moment, wenn Akzeptanz und Begeisterung spürbar werden, macht es besonders lohnend.

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