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Meine fachlichen Aufgabenschwerpunkte liegen im Bereich der Software- und Verfahrensentwicklung. Hierzu zählen:
Zusätzlich habe ich als Teamleiter auch disziplinarische Verantwortung.
Mein typischer Arbeitstag beginnt üblicherweise mit dem Beantworten wichtiger Emails und dem Vorbereiten anstehender Termine und Meetings. Ein Großteil meiner Arbeit läuft in Entwicklungsprojekten ab, weshalb diese Meetings teilweise in interdisziplinären Teams, sogenannten Cross-Functional-Teams, stattfinden oder aber innerhalb der jeweiligen Fachabteilungen. Das Spektrum reicht hier von übergeordneten Aufgaben im Projektmanagement, bei denen es gilt, die Arbeit aller beteiligten Fachabteilungen zu koordinieren, bis hin zu Besprechungen von technischen Details, Ideen und Lösungen im Bereich der Software- und Verfahrensentwicklung.
Das Einbringen und Umsetzen eigener Ideen bleibt jedoch auch in meiner Position nicht auf der Strecke. So kann ich mir für verschiedene Projekte auch praktische Versuche an unseren Dialysegeräten oder in unserem hauseigenen Chemielabor überlegen und durchführen und damit meiner Entwicklertätigkeit nachgehen.
Die Kommunikation läuft aufgrund des großen GRD Standortes vorwiegend auf deutsch ab. Die englische Sprache ist jedoch trotzdem in Videokonferenzen oder Telefonaten mit anderen Standorten allgegenwärtig.
Neben meiner Tätigkeit als Entwickler bin ich zusätzlich verantwortlich für ein ca. 10-köpfiges Entwicklungsteam. Hierbei steht vor allem die Personalführung im Mittelpunkt meiner Arbeit.
Nach meinem Studium an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg im Fach Nanostrukturtechnik beschäftigte ich mich zunächst vorwiegend mit Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Nanokompositmaterialien. Bereits während meines Studiums zeigte sich mein großes Interesse an der Medizintechnik, weshalb ich zusätzlich Kurse im Bereich der biokompatiblen Werkstoffe belegte.
2008 kam ich zu Fresenius Medical Care nach Schweinfurt, um als Verfahrensentwickler mit naturwissenschaftlichem Hintergrund mein Wissen in GRD einbringen zu können.
In den folgenden Jahren wurde mir die Möglichkeit geboten, mein Wissen im Bereich der Dialyse und der Softwareentwicklung auszubauen. Mit der Zeit erweiterte sich mein Tätigkeitsfeld außerdem um übergeordnete Aufgaben, wie beispielsweise Projektmanagement.
2013 konnte ich während eines sechsmonatigen Aufenthaltes in Australien und Neuseeland Erfahrungen als Servicetechniker im Klinikumfeld sammeln. Zu sehen wie unsere Dialysegeräte Menschen dabei helfen ihre Lebensqualität zu verbessern, war einer der prägendsten Eindrücke dieses Einsatzes und motiviert mich auch heute noch tagtäglich bei meiner Arbeit.
Meine aktuelle Position bekleide ich seit dem Jahreswechsel 2015/2016.
Am meisten Freude bereitet mir, aus technischer Sicht, die unglaubliche Vielfalt im Dialyseumfeld, was sich auch in meiner täglichen Arbeit widerspiegelt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man auch nach Jahren immer wieder Neues lernt und Fresenius die Möglichkeiten bietet sich weiterzuentwickeln.
An oberster Stelle steht jedoch immer das Wohl der Patienten. Jeder, der Bekannte oder Verwandte mit chronischen Krankheiten hat, weiß wie viel jede auch noch so kleine Verbesserung der Lebensqualität wert sein kann.
In meiner Freizeit betätige ich mich gerne sportlich in meinem Handballverein. Auch das Musizieren ist seit vielen Jahren ein ständiger Begleiter und hilft mir dabei einen entspannenden Ausgleich zu schaffen. Während meiner Urlaubszeit verreise ich sehr gerne und versuche mir anzusehen, was die Welt Schönes zu bieten hat.