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Ob Komponenten für die Produktion unserer medizinischen Produkte oder Arzneimittel für die Kliniken unseres Gesundheitskonzerns: Die Bereiche Einkauf und Logistik sorgen dafür, dass die Deckung interner Bedarfe stets zeitnah und in bester Qualität erfolgt.
Das Procurement ist zuständig für den Kauf von Waren, Rohmaterialien, Halbfertig- und Fertigerzeugnissen und Dienstleistungen sowie die Kooperation und Koordination zwischen der Beschaffungsgemeinschaft, Geschäftspartnern, funktionsübergreifenden Teams und Lieferanten. Kernaufgabe des Procurements ist die Deckung sämtlicher unternehmensinterner Bedarfe in der erforderlichen Qualität.
Effizienz und Effektivität entlang der gesamten Beschaffungs-Prozesskette zu ermöglichen, sicherzustellen und kontinuierlich weiterzuentwickeln, stellen die übergeordnete Zielsetzung dar. Darunter fallen die Optimierung von Kostenstrukturen ebenso wie die Erhöhung der Kapitalrentabilität in der Produktion anspruchsvoller medizinische Erzeugnisse.
Studium mit wirtschaftswissenschaftlichem oder technischem Schwerpunkt, z. B. Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder andere Disziplinen.
Das Supply Chain Management ist verantwortlich für das Lieferkettenmanagement: von der Lieferantenwahl, über die Beschaffung und die Lagerung bis hin zum Transport zum Kunden mit dem Ziel der Effizienzsteigerung in der Wertschöpfungskette. Das Supply-Chain-Management führt eigenständig Projekte zur Konzeption, Einführung und Weiterentwicklung der globalen SCM-Prozesse durch.
Supply Chain Manager sind dafür verantwortlich, die Steuerung der Lieferkette insgesamt effizient zu gestalten, indem Risiken wie eine unzureichende Planung der Produktionsmengen oder eine unwirtschaftliche Verteilung von Produktionsaufträgen an die Werke vermieden werden. Darüber hinaus optimiert das Supply-Chain-Management kontinuierlich Planungssysteme für die Bedarfsermittlung und Lagerhaltung. In der Verteilungslogik sorgen Supply Chain Manager dafür, dass Produktionsaufträge bei gleichen Produkten und Herstellverfahren effizient auf die jeweiligen Produktionswerke aufgeteilt werden, um so die Produktionskapazitäten und die Lagerhaltung optimal auszuschöpfen.
Studium mit betriebswirtschaftlichem oder technischem Schwerpunkt, z. B. Wirtschaftsingenieurwesen, Logistik oder andere Disziplinen.